ERBSE
Das Projekt ERBSE - "Enable Risk-aware Behavior to Secure End-users" - zielt auf Endbenutzerinnen und Endbenutzer als Faktoren der IT-Sicherheit ab. Endbenutzerinnen und Endbenutzer gefährden ihre eigene Sicherheit und damit die Sicherheit von Geräten in ihrem Netzwerk durch ihr Verhalten. Das optimale Sicherheitsniveau wird durch mangelnde, unangepasste oder unzureichende Maßnahmen beeinträchtigt. Die Forschungsschwerpunkte von ERBSE sind daher zweigeteilt: Das erste Ziel ist technisch - herauszufinden, welches Wissen tatsächlich notwendig ist. Das zweite Ziel ist didaktisch - herauszufinden, wie man dieses Wissen vermittelt. ERBSE wird beide Fragen integrieren, um spiel-basierte Lernmaßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit für Endbenutzerinnen und Endbenutzer zu konzipieren, umzusetzen und zu evaluieren.
Im Rahmen des Projektes sollen unterschiedliche Prototypen inkl. Veröffentlichungen entstehen. Das Projekt ist eingebunden in das Graduiertenkolleg NERD.NRW. Es verbindet drei Dissertationen in den Bereichen Informatikdidaktik und Lerntechnologien, IT-Sicherheit sowie in den Arbeitswissenschaften.
Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seite des Graduiertenkollegs NERD.NRW.
Ansprechpartner
Prof. Ulrik Schroeder, René Röpke, Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 (Lerntechnologien)
Prof. Ulrike Meyer, Vincent Drury, Lehr- und Forschungsgebiet IT-Sicherheit (itsec)
Prof. Martin Wolf, Klemens Köhler, Labor für IT Organisation und Management (ITOM) der FH Aachen